Monat: August 2018

Die Heroes of Racing im TV

Heroes of Racing

Diese Meisterschaft ist voll von spannenden Charakteren und Geschichten. Was sie eint: die Leidenschaft Motorsport und ihr Motto: Vollgas! Eine neue Doku-Serie macht die BOSS GP nun zum Fernsehereignis.

In den Hauptrollen der neuen Dokutainment-Serie zu sehen sind Topstar Ingo Gerstl, Teamchef Markus Lehmann und das schnellste Paar der Welt: Wolfgang Jaksch und Veronika Cicha. Ex-Rennfahrer Sebastian Stahl gibt dazu Wissenswertes über die Technik preis, verständlich erklärt für Laien und dennoch ein seltener Einblick für Freaks.

Die Erfolgs- und Leidensgeschichten der Protagonisten auf und neben der Rennstrecke erzählt die neue Serie in sieben Folgen mit bis zu vier Wiederholungen pro Tag auf dem Fernsehsender auto, motor und sport TV – europaweit als Pay-TV via Kabel oder IPTV empfangbar. Ab Oktober laufen die Folgen auch im Einzelabruf auf Amazon Prime.

 

Das Paar hinter der Idee zur Fernsehserie: Christian Effer und von der 7 Berge Filmwerkstatt

Das Duo hinter der Idee zur Fernsehserie: Christian Effer und Christina Hermanns von der 7 Berge Filmwerkstatt

 

Erstausstrahlung auf auto, motor und sport TV:

  1. Folge: 17. August 2018
  2. Folge: 31. August 2018
  3. Folge: 14. September 2018
  4. Folge: 28. September 2018
  5. Folge: 12. Oktober 2018
  6. Folge: 26. Oktober 2018
  7. Folge: 9. November 2018

 

Bilder: 7 Berge Filmwerkstatt (Poster), Michael Kavena/BOSS GP

Report: Rennen 2 Assen

Ingo Gerstl (Toro Rosso STR1)

Roy Glaser gewinnt mit einer dominanten Vorstellung die FORMULA-Klasse und holt damit Saisonsieg Nummer 2; Gerstl vor Stratford in der OPEN.

Es war das Wochenende der Comebacks: Roy Glaser (SUI, Speed Center) war zwar gestern der schnellste Fahrer der FORMULA-Klasse, doch verhinderten zwei Dreher ein Spitzenergebnis. Heute ließ Glaser der Konkurrenz allerdings nicht den Hauch einer Chance. Überlegen gewann der Schweizer seine Klasse, in der Gesamtwertung schaffte er es damit auf Rang 3.

Vor ihm platzierten sich die schnellsten Piloten der offenen Klasse. Ingo Gerstl (AUT, Top Speed) holte sich Saisonsieg Nummer 8. Damit könnte sich der Salzburger schon beim vorletzten Rennwochenende in Brünn (7.–9. September) zum BOSS GP-Meister 2018 krönen.

Phil Stratford (USA, Penn Elcom Racing) fuhr zum siebenten Mal in diesem Jahr aufs Podest, und auch zum siebenten Mal auf Rang 2 – für Stratford mit seinem Benetton B197 war es das reibungsloseste Wochenende des gesamten Jahres. Im Unterschied zu Assen-Vorjahressieger Wolfgang Jaksch (DEU, F Xtreme Racing), der seinen 2006er-Super-Aguri schon zur Rennhälfte Ende Start-Ziel abstellen, ein technisches Problem zwang ihn schon vorher mehrfach abseits der Strecke.

Vor vollen Tribünen mit begeisterten niederländischen Fans waren vor allem die Duelle im Mittelfeld sehenswert. Und da war vor allem Peter Göllner (SUI, Speed Center) die große Überraschung des Wochenendes. Der Schweizer fuhr das beste Rennwochenende seiner BOSS GP-Karriere, und das trotz Unfalls im Freien Training. Mit Platz 2 in der Klasse FORMULA bestätigte er seine Leistung des Vortages.

Aufs Podest schaffte es heute auch Florian Schnitzenbaumer (DEU, Top Speed), der ein hartes Rennen durchlebte. Nach dem Unfall gestern musste er im zweiten Rennen aufs Ersatzauto wechseln. Ohne Servolenkung und mit den Folgen einer Operation ging der Deutsche körperlich an seine Grenzen gehen – mit Rang 3 baute er seine Meisterschaftsführung aus. Mit ein Grund dafür war der Ausfall von Andreas Fiedler (DEU, Fiedler Racing), der sein Auto auf Rang 2 liegend in der Box abstellte. Damit muss Fiedler in Brünn Punkte auf Schnitzenbaumer gut machen, sonst fällt auch hier die Meisterschaftsentscheidung schon in Tschechien.

Blick nach vorne: Als nächstes gastiert die BOSS GP als Headliner der Masaryk Racing Days Anfang September (7.–9.) im tschechischen Brünn, das Saisonfinale findet zwei Wochen später in Spielberg (21.–23. September) statt, im großen Rahmen der DTM.

 

Stimmen nach dem Rennen:

Neuer Streckenrekord-Halter und Doppelsieger Ingo Gerstl (AUT, Top Speed): „Der Rekord war natürlich klasse, jetzt zählt er. Im Qualifying war ich ja noch schneller. Das zweite Rennen war ruhig, aber die 25 Minuten Rennzeit sind schon richtig lang in einem Formel-1-Auto.“

FORMULA-Sieger Roy Glaser (SUI, Speed Center): „Zwei Rennwochenenden dabei, zweimal gewonnen – was will man mehr? Am Schluss bin ich heute ohne Risiko gefahren. Leider kann ich aufgrund der Arbeit bei keinem weiteren Rennen in diesem Jahr mehr dabei sein.“

Dritter FORMULA Florian Schnitzenbaumer (DEU, Top Speed): „Ich musste nach dem Unfall gestern das Auto wechseln. Wenn du einmal Servolenkung fährst, fährst du nie mehr was anderes. Zu Rennhalbzeit wollte ich schon aufgeben. Am Schluss musste ich langsamer fahren, ich konnte es nicht mehr halten.“

 

Bilder: Michael Kavena/BOSS GP

Report: Rennen 1 Assen

f.l. Veronika Cicha and FORMULA winner Andreas Fiedler

Ingo Gerstl fährt mit Rundenrekord zum siebenten Saisonsieg. Andreas Fiedler gewinnt zum ersten Mal die FORMULA-Wertung und macht in der Meisterschaft Boden gut.

Der GAMMA Racing Day lockte schon am ersten Renntag Zehntausende Zuschauer auf die wunderschöne Rennanlage nach Assen. Das Highlight für viele von ihnen sind seit Jahren die Rennen der BOSS GP. So wohl auch heuer, denn die Tribünen waren pünktlich zum ersten Rennen um 16:30 Uhr – bei leichtem Wind und bewölktem Himmel (22 Grad Außentemperatur) – gut gefüllt.

Schon im Qualifying hatte es sich angekündigt, im Rennen machte Ingo Gerstl (Top Speed) es offiziell: Der Österreicher gewann nicht nur zum siebenten Mal in dieser Saison ein Rennen und die OPEN-Klasse, sondern fuhr mit 1:18.298 min auch einen neuen Rundenrekord auf dem TT Circuit von Assen. Nachdem Gerstl schon im Qualifying die überhaupt schnellste Runde (1:17.157) gefahren war, wurde der Rekord erst im Rennen offiziell. Der alte Rekord von Gerstl lag bei 1:19.371 aus dem Jahr 2016.

Phil Stratford (Penn Elcom Racing) wurde hinter Ingo Gerstl Zweiter. Der US-Amerikaner klagte zwar über abbauende Reifen an seinem Benetton B197, wurde aber von den Verfolgern nie bedrängt – alles in allem ein problemloses Rennen.

Im Unterschied zu Wolfgang Jaksch (F Xtreme Racing), der das ganze Rennen über alle Hände voll zu tun hatte. Mit Andreas Fiedler, Wolfgang Jaksch und Lebensgefährtin Veronika Cicha sowie Peter Göllner und gegen Rennende auch noch Roy Glaser bildete sich eine spannende Kampfgruppe. Jaksch war nicht nur an allerhand Aktion beteiligt, sondern legte im Super Aguri in der ersten Rennrunde einen sehenswerten Drift hin, um auf der Strecke zu bleiben. Trotz all dem Chaos wurde er Gesamt-Dritter.

Schon vor dem Rennstart kam es zu einem Unfall: Florian Schnitzenbaumer (Top Speed) drehte sich beim Reifenaufwärmen derart heftig in die Reifenstapel, dass das kaputte Auto geborgen werden musste. Der Deutsche konnte das Auto aus eigener Kraft verlassen, verlor aber wertvolle Punkte in der Meisterschaft. Dafür machte Rückkehrer Andreas Fiedler (Fiedler Racing) einen gehörigen Sprung nach vorne. Nach dem verletzungsbedingten Nichtstart in Hockenheim im Juli, gewann er beim Comeback die Klasse FORMULA. Jetzt liegt er nur mehr 14 Punkte hinter Schnitzenbaumer.

Mit Fiedler aufs Stockerl kletterte Veronika Cicha (H&A Racing). Die Tschechin stand damit zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Podest. Ein fehlerfreies Rennen ermöglichte ihr, ebenso wie Peter Göllner (Speed Center), die Champagnerdusche. Göllner startete nach einem Trainingsunfall im Ersatzauto, und musste sich erst einmal an die Umstände gewöhnen – Chapeau vor dieser Leistung.

Die überlegen schnellste Runde bei den FORMULA-Fahrern ging an Roy Glaser (Speed Center), doch dafür kann sich der Schweizer Polesetter nichts kaufen. Glaser drehte sich beim Neustart des Rennens, und wurde erst einmal vom restlichen Feld abgehängt. Nach einer furiosen Aufholjagd übertrieb es Glaser beim Versuch, den Drittplatzierten Jaksch anzugreifen. Bitter: Ein Dreher beendete sein Rennen kurz vor Schluss.

Christian Eicke (Speed Center) startete aus der Box, er wurde unauffälliger Siebenter. Ebenfalls unglücklich dürfte Walter Steding (Inter Europol Competition) sein, der beim Neustart nicht wegkam. Auch er hetzte erst verspätet dem Feld hinterher. Schade, denn der Deutsche hatte bis dato eine gute Pace an diesem Wochenende gezeigt.

Das morgige zweite Rennen startet um 16:06 CET +1. Einen Livestream gibt es auf www.podium.tv

 

Stimmen nach dem Rennen:

FORMULA-Sieger Andreas Fiedler (DEU, Fiedler Racing): „Mein Mechaniker meinte, am Anfang soll ich langsamer machen, und erst am Ende pushen – aber das ging dann nicht mehr so. Ich war mir fast sicher, dass Roy noch einen Fehler macht, der wollte unbedingt den Jaksch noch kriegen. Ich wollte bloß keinen Fehler machen, die Punkte mit heimnehmen. Ich hatte die ganze Zeit die Meisterschaft im Kopf.“

Zweiter OPEN Phil Stratford (USA, Penn Elcom Racing): „Das Rennen war schwierig, weil die Strecke so fordernd ist. Ich war zuvor noch nie hier, sechs Runden im Training und dann gleich ins Qualifiying. Ich bin sicher noch nicht am Limit angelangt.“

Zweiter FORMULA Peter Göllner (SUI, Speed Center): „Eine Sensation! Dieses Podium war nach dem Unfall am Vormittag teuer erkauft.“

 

Fotos: Michael Kavena/BOSS GP

Report: Qualifying Assen

Roy Glaser (Dallara GP2)

Ingo Gerstl sprengte bei optimalen Bedingungen am ersten Tag mit einer 1:17.157 min den Rundenrekord auf dem TT Circuit in Assen. Stratford im Benetton in Reihe 1, Glaser und Schnitzenbaumer starten aus Reihe 2.

Der Österreicher Ingo Gerstl (Top Speed) ging als Erster ins Qualifying. Gleich zu Beginn nützte Gerstl in seinem Toro Rosso STR1 die freie Bahn, schon in der zweiten Runde gelang ihm eine 1:17.2 min, kurz darauf verbesserte er die Bestzeit nochmals auf 1:17.157. In den folgenden Runden gelang ihm zwar in Sektor 3 eine Verbesserung, für eine erneute Bestzeit reichte es dann aber nicht mehr. Dennoch setzte er damit die schnellste je gefahrene Runde in Assen – ein offizieller Rundenrekord (derzeit: 1:19.371 von Gerstl 2016) gilt aber erst im Rennen.

Phil Stratford (Penn Elcom Racing) geht bei den Rennen (Startzeit 1. Rennen: heute um 16:30 Uhr GMT +1) neben Gerstl in den Startsprint. Der US-Amerikaner im 1997er-Benetton musste in Q2 ausrücken und lag lange auf Rang 3, erst spät (in seiner 9. Runde) konnte er sich auf Rang 2 verbessern. Diesen Rang inne hatte bis kurz vor Schluss Roy Glaser (Speed Center). Der FORMULA-Sieger aus Hockenheim ging in Q1 an den Start, und verbesserte sich dort Runde für Runde. Dem Schweizer hatte schlussendlich auch Florian Schnitzenbaumer, Tabellenführer in der FORMULA, nichts entgegenzusetzen. Der Top Speed-Fahrer lag am Ende gut eine Sekunde hinter Glaser. Damit lagen die zwei schnellsten FORMULA-Fahrer noch vor Wolfgang Jaksch (F Xtreme Racing). Der Vorjahressieger im Super Aguri SA06 ist aber fürs Rennen ein heißer Tipp.

Andreas Fiedler (Fiedler Racing) schaffte bei seiner Rückkehr in die BOSS GP ein ordentliches Ergebnis: Der Deutsche hatte sich in Monza an einem Wirbel verletzt, und gibt an diesem Wochenende in Assen sein Comeback – er startet von Rang 6.

Richtig schnell zeigte sich dieses Mal Walter Steding (Inter Europol Competition). Steding war zwischenzeitlich sogar auf Rang 5 platziert. Noch während der Session musste er seinen Dallara-GP2 abstellen, darum rutschte er gegen Ende zurück auf Rang 7.

 

Peter Göllner und Christian Eicke (beide Speed Center) waren eine Zeit lang hintereinander auf der Strecke unterwegs. Der Schweizer Göllner hatte im Freien Training einen Unfall. Ausgangs der Schikane vor Start-Ziel ging er zu früh ans Gas, das Auto drehte sich, und der GP2-Dallara schlug mit dem Heck in die Reifenstapel. Die Speed Center-Crew schaffte es, das Ersatzauto in kürzester Zeit herzurichten und fürs anschließende Qualifying fit zu machen. Göllner dankte es, und wurde Achter. Das Speed Center-Duo sprengte Veronika Cicha (H&A Racing), die mit Rang 9 ihr bestes Qualifying-Resultat in diesem Jahr erreichte.

Flache Kurbs und eine breite Strecke versprechen für den Nachmittag jede Menge Überholmöglichkeiten. Laut aktuellen Wetterprognosen soll es trotz dichter Bewölkung trocken bleiben.

 

Fotos: Michael Kavena/BOSS GP

Race Guide und Livestream Assen

Die BOSS GP beim GAMMA Racing Day: Mit unserem Guide top informiert an der Rennstrecke oder via Livestream von zuhause aus dabei.

Livestream auf Podium.TV

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Trainings-, Qualifying- und Rennergebnisse

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Zur BOSS-GP-Gesamtwertung

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Assen – Gamma Racing Days 2018

 

Zeitplan BOSS GP

Samstag, 18. August 2018

10:08–10:38: Freies Training
13:12–13:42: Qualifying
16:30–16:50: Rennen 1 (Distanz: 20 Minuten)

Sonntag, 19. August 2018

16:06–16:31: Rennen 2 (Distanz: 25 Minuten)

Publikumsmagnet: BOSS GP in Assen

Kostenlos, aber nicht umsonst: Beim GAMMA Racing Day treffen Formel-1-Star Carlos Sainz Jr., Superbike-Ass Michael van der Mark und die BOSS GP aufeinander – all das bei freiem Eintritt.

Schon seit einigen Jahren begeistert der GAMMA Racing Day die niederländischen Motorsportfans: Jährlich im Sommer bietet die Veranstaltung auf dem TT Circuit in Assen ein Monsterprogramm, das seinesgleichen sucht. Den Mix aus Kart, Motorrad, Tourenwagen und Formelautos gibt es sonst nirgends. Daher verwundert es kaum, dass bis zu 100.000 Fans in den Nordosten der Niederlande pilgern.

Assen, eine Motorradstrecke
Die erste Dutch Tourist Trophy (TT) für Motorräder fand 1925 statt, allerdings noch auf öffentlichen Straßen. Erst 1955 wurde dafür eigens eine Rennstrecke gebaut, die teilweise aber immer noch für den öffentlichen Verkehr freigegeben war. Die 7,7 Kilometer lange Piste wurde 1984 komplett renoviert und auf 6,1 Kilometer Länge verkürzt. 1992 wurde der heutige TT Circuit Assen zum ersten Mal dauerhaft vom öffentlichen Verkehr getrennt. 2006 gab es abermals eine weitere Änderung am Layout: Die Strecke wurde auf 4,5 Kilometer verkürzt, und die Sicherheit deutlich verbessert.

Assen ist die einzige Strecke, auf der seit 1949 jedes Jahr ein Motorrad-WM-Rennen ausgetragen wurde. Doch auch was den Automobilsport angeht, ist Assen auf der Landkarte vertreten: So startete in der Vergangenheit etwa die ChampCar World Series und die A1 GP auf dem TT Circuit. Auch die BOSS GP fährt seit 2015 wieder regelmäßig in Assen, und sorgt Jahr für Jahr für eine Megashow. Rekordsieger ist der Österreicher Ingo Gerstl (Top Speed), der fünf der letzten sechs Rennen gewann.

Full grandstands are expected for the GAMMA Racing Day 2018

Volle Tribünen werden auch für den GAMMA Racing Day 2018 erwartet

 

GAMMA Racing Day: Event der Superlative
Drei Tage begeistert ein dicht gedrängtes Programm die Zuschauer vor Ort und live im niederländischen Fernsehen. Der Eintritt ist kostenlos, der Zugang zum Fahrerlager ist begrenzt und kostet 15 Euro pro Tag oder 25 Euro für alle drei Renntage. Tickets können entweder vor Ort an den Kassen gekauft werden oder vorab online.

Die BOSS GP fährt aufgrund des dichtgedrängten Programms nur ein Freies Training. Sowohl Samstag als auch Sonntag gibt es ein Rennen der Big Open Single Seater zu bestaunen. Die Fahrzeuge und Teams der BOSS GP befinden sich im Boxengebäude, von Box 11 bis 20.

Weitere Serien im Programm: Supercar Challenge, TCR Europe, Ford Fiesta Cup, historische Sport- und Tourenwagen, FIA Superkart-EM, FIM Seitenwagen-WM, Yamaha R3 Cup.

Außerdem: Formel-1-Demorunden von Carlos Sainz Jr. im Renault, Superbike-Demorunden von Michael van der Mark auf der Yamaha, Formel-1-Zweisitzer und vieles mehr.

One of the highlights: Demo laps from Carlos Sainz Jr. in his Renault Formula 1 car

Eines der Highlights: Demorunden des Formel-1-Renault von Carlos Sainz Jr.

 

Zeitplan: BOSS GP beim GAMMA Racing Day

Samstag, 18. August 2018

10:08–10:38: Freies Training
13:12–13:42: Qualifying
16:30–16:50: Rennen 1 (Distanz: 20 Minuten)

Sonntag, 19. August 2018

16:06–16:31: Rennen 2 (Distanz: 25 Minuten)

BOSS GP is close racing, with fast and loud cars

BOSS GP ist enges Racing mit schnellen und lauten Rennautos

 

Teilnehmer: BOSS GP

In der OPEN gehen Fahrzeuge vom Typ Formel-1-Auto ab Baujahr 1997, Champ Car und IndyCar ab Baujahr 1997 an den Start. Der Motor ist frei; Startnummern von 1 bis 99.

Start-Nr.
Name Team Nat. Auto
1 Ingo Gerstl Top Speed AUT Toro Rosso STR1
7 Phil Stratford Penn Elcom Racing USA Benetton B197
26 Wolfgang Jaksch F Xtreme Racing Team DEU Super Aguri SA06

 

In der FORMULA sind Typ GP2/Formel 2, GP3 (13/16), Auto GP, A1GP, Formula Acceleration 1, Superleague Formula, World Series by Renault, World Series by Nissan, F3000 ab Baujahr 2002 zugelassen. Nur Originalmotoren sind erlaubt, die Organisatoren können aufgrund der Leistungsdaten eine andere Einteilung vornehmen; Startnummern von 100 bis 999.

Start-Nr. Name Team Nat. Auto
101 Peter Göllner Speed Center SUI Dallara GP2
221 Bernd Herndlhofer Top Speed AUT Dallara GP2
222 Veronika Cicha H&A Racing CZE Dallara GP2
321 Andreas Fiedler Fiedler Racing DEU Dallara GP2
505 Walter Steding Inter Europol Competition DEU Dallara GP2
555 Christian Eicke Speed Center SUI Dallara GP2
666 Roy Glaser Speed Center SUI Dallara GP2
888 Florian Schnitzenbaumer Top Speed DEU Dallara GP2